Am 7. April 2017 haben die beiden Bürgermeister Karl-Heinz Hermanns (Simmerath) und Jorma Klauss (Roetgen) im Rathaus der Gemeinde Roetgen Kooperationsverträge mit der Deutschen Glasfaser unterzeichnet. In beiden Gemeinden hatten die politischen Gremien hierzu jeweils einstimmig ihre Zustimmung erteilt.
Gute Zusammenarbeit in der Nordeifel: Die Gemeinden Simmerath und Roetgen hatten die Vertragsverhandlungen mit der Deutschen Glasfaser gemeinsam geführt und werden sich auch in der weiteren Umsetzung weiterhin eng abstimmen.
In den nächsten Wochen wird seitens des Telekommunikationsunternehmens in Roetgen eine sogenannten "Nachfragebündelung" stattfinden. Sollten sich in den jeweiligen Ausbaugebieten "Roetgen", "Rott/Mulartshütte" und "Gewerbegebiet" 40% der Haushalte für einen Glasfaseranschluss entscheiden, wird die Deutsche Glasfaser einen Ausbau von 97% des jeweiligen Ausbaugebietes vornehmen.
Der Glasfaserausbau würde einen Quantensprung für die digitale Infrastruktur in Roetgen und Simmerath bedeuten.
Die Nachfragebündelung wird durch diverse Marketingmaßnahmen der Deutschen Glasfaser begleitet, z. B. Informationsveranstaltungen in den Ortschaften, Plakatierung, Flyer. In den beiden Ortszentren wird die Deutsche Glasfaser in den nächsten Tagen Ladenlokale eröffnen, um ständig ansprechbar zu sein.
Die Bürgermeister planen Bürgermeisterbriefe an alle Haushalte, um ebenfalls über den Sachstand zu informieren.
Zum Stand der Nachfragebündelung informiert die Deutsche Glasfaser auch online:
Ortsteil Roetgen:
https://www.deutsche-glasfaser.de/netzausbau/gebiete/roetgen/
Ortsteile Rott und Mulartshütte:
https://www.deutsche-glasfaser.de/netzausbau/gebiete/rott-mulartshuette/
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